
„Wir haben jetzt mehr Zeit zum Organisieren und Ausmisten – und dafür, zu lernen, wie wir unsere Garderobe optimieren können“, meint auch die Stylistin Eunice Abe zum Capsule-Wardrobe-Trend im Lockdown. Dabei geht es aber nicht darum, einfach blind deinen kompletten Schrank auszusortieren, sondern darum, ihn auf ein paar gut durchdachte, ausgewählte, zeit- und trendlose Pieces zu reduzieren. „Eine Capsule Wardrobe hilft mir dabei, weniger zu shoppen und meine Kleiderstücke immer und immer wieder zu tragen“, erklärt Eunice, „und dabei, weniger impulsiv nach dem nächstbesten Outfit zu suchen.“ Genau das wünsche ich mir – und genau das habe ich geschafft. Vor der Pandemie hatte ich bei einem schönen Outfit-Post bei Instagram immer direkt Lust aufs Shoppen; seit ich meine Garderobe aber auf etwa 15 essentielle Basics reduziert habe, fällt es mir viel leichter, zu unterscheiden, was ich zu brauchen glaube und was ich wirklich brauche.
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